Die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament haben kürzlich eine Vereinbarung geschlossen, die für Neuwagen bis 2030 eine Senkung des CO2-Ausstosses von 37,5 Prozent vorsieht. Für Kleintransporter ist eine Reduzierung um 31 Prozent geplan.
Laut einem neuen Bertelsmann-Bericht kann “Nostalgie” als politisches Instrument zur Erweiterung der Wählerschaft eingesetzt werden. Aber wie sieht die europäische Geographie der Nostalgie aus? Und wie unterscheiden sich die politischen Ansichten von Nostalgikern und Nicht-Nostalgikern?
Seitdem in den Gewässern um Zypern einige der größten Erdgasreserven der Welt entdeckt wurden, hat die Insel die begierigen Blicke der Ölriesen auf sich gezogen. Dieser Wettbewerb belastet letzten Endes die heiklen Verhandlungen zur Wiedervereinigung.
Jeder sechste Europäer hat psychische Probleme. Das ist teuer. Im Durchschnitt geben die EU-Länder mehr als 4 Prozent ihres BIP dafür aus.
In den letzten Jahren ist der Anteil unsicherer Beschäftigungsverhältnisse – d.h. befristeter, atypischer, selbständiger, und auf Abruf – in ganz Europa gestiegen.
Das Anfang der 1980er Jahre ins Leben gerufene International Social Survey Programme wird in mehr als 40 Ländern der Welt durchgeführt und ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.
Jedes Jahr reisen Hunderte Europäer ins Ausland, um sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung zu unterziehen. Eine zweimonatige Untersuchung analysiert, was über dieses weitgehend verborgene Phänomen bekannt und was noch zu entdecken ist.
Seit 2002 wird die Studie European Social Survey alle zwei Jahre in fast 30 europäischen Ländern durchgeführt.
Die 2002 eingeleitete SHARE-Umfrage ist die erste europaweite multidisziplinäre Studie zur Gesundheit, zum Rentenalter und zur wirtschaftlichen Situation von Menschen ab 50 Jahren.
Die Art und Weise, wie man sich den öffentlichen Raum in Städten vor Augen führt, ist ein wichtiger Teil des Prozesses, der kollektive Erinnerungen und die Vorstellung einer (anderen) Zukunft schafft. Erforscht man die Namen der kroatischen Städte gibt es fast keine Spur von Frauen. In 55 von 64 Städten, die wir analysiert haben, liegt der Anteil der nach Frauen benannten Straßen unter 5 Prozent.
